„Die Racer entscheiden, wie schnell das Team ins Ziel kommt. Die Crew entscheidet, ob das Team ins Ziel kommt.“ [Klaus Käfer]
Das Race Across America (RAAM) ist in erster Linie ein Radrennen. Beginnt man aber mit der Planung der Teilnahme, liest Berichte, schaut Videos und recherchiert auf diversen Internetseiten, so ist schnell erkennbar, dass das RAAM eher einer Expedition als einem typischen mehrtägigen Radrennen gleicht.
Die Streckenführung, der Non-Stop-Modus, die Navigation, die Betreuung durch Follow-Vehicles, die Selbstverpflegung, fehlende Servicestellen, Materiallogistik und das umfassende Regelwerk machen die Vorbereitung zu einem komplexen Logistikprojekt.
Schnell war klar, dass trotz der Vorerfahrungen der Racer Andy und Achim professionelle Unterstützung unentbehrlich ist. Mit dem Westerwälder Klaus Käfer wurde ein erfahrener Berater gefunden, der beim RAAM bereits selbst als Racer teilgenommen und schon elf Teams als Betreuer oder Teamchef begleitet hat.
Gemeinsam mit Klaus wurde eine 16-köpfige Crew zusammengestellt, um den diversen Anforderungen und dem sportlichen Ziel gerecht zu werden. Funktionen und Aufgaben wie sportliche Leitung, Crew-Chief, persönliche Betreuung, Fahrer für Wohnmobile und Follow-Vehicles, Physiotherapie, Radmechanik, Media oder Navigation und Technik sind zu erfüllen.
Durch Gespräche, Newsletter und einen Workshop wird die Crew in den kommenden Monaten auf die spannenden und vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen vorbereitet.
Unsere Crew sind: Eduard Alles, Wolfgang Blender, Gerd Böttcher, Matthias Bormuth, Marius Emnet, Alexander Haas, Hans Jöckel, Achim Kirchgässsner, Johannes Lips, Thomas Löffler-Wagenführ, Viktor Rauchschwalbe, Timo Rausch, Sebastian Reiter, Julian Ritter, Karel Schimek und Wolf Widmann.